Vor einigen Tagen erhielt ich eine Email vom TFTC-Shop. Ja, gut, das wird Werbung sein, schließlich hatte ich dort schon einmal bestellt. Kurz überflogen, nein, keine Werbung, sondern das Angebot eines Produkttests. Es ging um „Geosticker“. Rein vom Namen dachte ich sofort richtigerweise an Aufkleber zum Loggen.
Wir alle kennen das: Wir gehen cachen, suchen, finden und wollen loggen. Wir schlagen das Logbuch auf und greifen nach dem Stift. Verdammt! Wo ist der Stift?
Mir, der normalerweise immer einen Stift dabei hat, ist das letztens auch passiert. Klar, ich habe auch einen Stempel, aber der liegt entweder daheim oder im Auto. Ja, ich weiß, da liegt er gut.
Der TFTC-Shop gab mir netterweise die Möglichkeit, die Geosticker gratis zu testen. Vielen Dank dafür! Der Test gibt wie üblich meine persönliche Meinung wider und muß nicht zwingend mit der Meinung des Shops übereinstimmen.
Quasi als Backup habe ich mir angewöhnt, immer ein paar Aufkleber im Geldbeutel zu haben. Den habe ich immer dabei und sie nehmen dort auch keinen Platz weg.
Bisher habe ich dafür immer Herma 4333 Etiketten verwendet und die Aufkleber selbst ausgedruckt. Das hat den Vorteil, daß man für jede größere Tour mal eben schnell einen Bogen (189 Aufkleber) drucken kann, dessen Kosten sich in Grenzen halten. Und: Diese Etiketten passen mit einer Größe von 25,4 x 10 mm ziemlich genau in ein Logfeld eines Micros. Schließlich will man ja nicht mehr Platz in Anspruch nehmen, als man sollte!
Doch kommen wir zu den Geostickern. Der Shop preist sie als hip, innovativ und zeitsparend an. Während man sich über die ersten beiden Adjektive sicherlich streiten kann, spart man mit Aufklebern natürlich immer Zeit. Klar kann man geteilter Meinung sein, ob man überhaupt Aufkleber, Stempel oder nur eine bestimmte Art Stifte zum Loggen verwenden sollte, aber darum geht es hier nicht.
Ich bin den kompletten Erstell- und Bestellvorgang einmal durchgegangen. Unter https://tftc-shop.de/geosticker/ werden die Vorteile der Sticker noch einmal aufgezeigt, bevor es mit der Auswahl einer Vorlage los geht.
Aktuell kann man aus 11 mehr oder weniger passenden Vorlagen wählen. Die zwölfte ist leer und erlaubt im Rahmen der Möglichkeiten eine komplett freie Gestaltung. Das bedeutet in diesem Fall, daß man Text, vorhandene Grafiken und eigene Grafiken verwenden kann. Der Text läßt sich in grob 80 verschiedenen Schriftarten formatieren, frei positionieren, drehen und auch mit einem Rahmen versehen. Vorhandene Cliparts beschränken sich auf einige wenige Geocaching-Symbole sowie Hintergründe und Tiere. Eigene Grafiken bis zu einer Größe von 10 MB können hochgeladen und direkt verwendet werden.
Gut finde ich hier, daß ähnlich wie bei Photoshop mit Ebenen gearbeitet wird. So landet ein Hintergrund dann auch wirklich weiter hinten.
Hat man sein Design fertig, kann man das Ganze speichern und erhält eine URL, über die es später wieder aufgerufen werden kann. Nach der Auswahl der Anzahl (zwischen 160 und 1600, jeweils durch 160 teilbar) gehts ans Bezahlen und das war’s. Kostenpunkt ist übrigens ab 6,40 Euro pro 160 Stück. Dieser Preis geht auf 5,80 Euro runter, wenn 1600 bestellt werden. Also zwischen 3,5 und 4 Cent pro Aufkleber.
Der Rest ging rasend schnell: Nach wenigen Tagen (es lag ein Wochenende dazwischen, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß ich nach Bestellung am Freitag am Montag oder Dienstag Post bekam) erreichte mich ein Satz meiner Geosticker.
Sie sehen gut aus und werden in nächster Zeit in einigen Logbüchern verteilt. Im Gegensatz zu selbst gedruckten Aufklebern sind sie auf jeden Fall hochwertiger und wahrscheinlich auch witterungsbeständiger.
Allerdings: Die Geosticker sind wesentlich größer als die oben angesprochenen Etiketten, 40×15 mm um genau zu sein. Damit fallen Micros tendenziell raus. Für Powertrails, bei denen man mal 150 oder 200 Aufkleber auf einen Schlag verbraucht, sind sie in meinen Augen sowieso zu teuer. Da ich mich im Aufkleber-Business nicht wirklich auskenne, habe ich stichprobenartig mehrere Webseiten von Aufkleberdruckern angeschaut und kam auf wesentlich höhere Preise.
Fazit: Wer also Aufkleber zum Loggen von richtigen Logbüchern benötigt, der erhält hier gute Qualität und schnelle Lieferung.
Nachdem der Eintrittspreis des Let’s Zeppelin-Megas in Friedrichshafen in den letzten Tagen einigesan Wellengeschlagen hat, vergleiche ich hier mal die Eintrittspreise der von mir besuchten Mega- und Gigaevents.
Sind 14 Euro tatsächlich (zu) teuer für ein Event dieser Größe? Klar, der geneigte Cacher wohnt im Normalfall nicht in der Nähe des Eventgeländes, sondern hat Kosten für Anfahrt, Unterkunft und Verpflegung. Das Killerargument ist dann immer „dann kommts auf X Euro auch nicht mehr an“. Für mich und viele andere mag das stimmen. Ich habe aber auch schon Cacher gesehen, die nach Xanten gefahren sind, um ein Gigaevent loggen zu können, den Eintrittspreis aber sparen wollten und nur 2 Minuten zum loggen vor Ort waren. Kann man machen.
Die folgende Auflistung ist natürlich nicht vollständig und berücksichtigt nur Events, die ich besucht habe. Wer hier ganz genaue Zahlen will, soll sich die Arbeit machen, ich wollte nur mal grob wissen, wie die Eintrittspreise in den letzten Jahren aussahen und ob sich da ein Trend zu „immer teurer“ abzeichnet.
Ein Megaevent kostet demnach durchschnittlich 7,21 Euro Eintritt für einen Erwachsenen, wobei es immer noch Megas gibt, die keinen Eintritt verlagen. Rechnet man die nicht mit ein, kommt man auf 9,62 Euro, was in etwa dem entspricht, was ich erwartet hatte. Um die 10 Euro hat sich der Preis eingependelt, mit einigen wenigen Ausreißern nach oben und auch nach unten.
Bei Gigaevents sieht das Ganze etwas anders aus. Hier kostet das Ticket durchschnittlich 10,47 Euro und ist damit etwas teurer als bei einem Megaevent. Allerdings hatten 3 der bisherigen 4 Gigas auch den Project-Status. Keine Ahnung, ob der Auswirkungen auf irgendetwas hat, das von Anfang an finanziell berücksichtigt werden muss.
Fazit: 14 Euro Eintritt für ein Megaevent sind klar am oberen Limit, das ich persönlich mit 15 Euro ansetzen würde. Das deckt sich auch mit dem, was bei einer Umfrage von JR im Juni 2010 – also vor allen oben erwähnten Events – rauskam. Ob diese 14 Euro zu teuer für das Gebotene sind, wird man aber erst nach dem Event wissen.
Eigentlich könnte dieser Blogeintrag recht kurz ausfallen, wenn man rein die Zahlen nimmt: 1575 Funde an 149 Cachtetagen. Ergibt 4,3 pro Kalendertag, 30,2 pro Woche, 131,4 pro Monat. 4 Dosen ausgelegt, 6 Events veranstaltet. Ende.
Das wäre aber natürlich etwas zu langweilig und ich könnte auch keine Caches empfehlen, die mir in diesem Jahr besonders gefallen haben.
Wie schon Anfang der letzten Jahre habe ich mir die Mühe gemacht und meine Highlights 2016 herausgesucht, auch wenn das dieses Mal etwas länger gedauert hat. Und das waren einige!
Januar Es ist seit 2015 Tradition, im Januar irgendwo hinzufliegen und dieses „irgendwo“ cachenderweise kennenzulernen. Dieses Jahr fiel die Wahl auf Irland, genauergesagt auf Dublin. Zum genaueren Ablauf dieser Tour habe ich ja schon etwas geschrieben. Hervorzuheben sind neben Europe’s First vielleicht das TB-Hotel Dublin Airport Bug Hotel, der Virtual The Black Rose und die Letterbox Cache In – Trash Cache.
Februar
Im Februar habe ich mir die Zeit immer mal wieder auf deutsche Autobahnen vertrieben. Daß man dort durchaus cachen kann, ohne versiffte Micros auf Rastplätzen zu suchen beweist die Letterbox Touristische Hinweisschilder A8 KA – ES, mit der man sich die Fahrt von Karlsruhe nach Esslingen versüßen kann. Einen FTF gabs bei unser erster und gleich ein Mystery.
Die 360° Deutschland Challenge war der Auslöser einer Tour, die mich durch Bayern, Hessen und Thüringen führte. Ziemlich am Anfang kamen wir in den Genuß des Caches Der geliehene Schlitten des Weihnachtsmanns. Jeder kleinste Spoiler wäre hier zuviel, vielleicht nur das: Die FP-Quote von aktuell 95% (warum nur 95?) ist absolut berechtigt, der Cache ist einen Katzensprung von der Autobahn weg und man muß keine 10 Meter laufen. Es gibt also keine Ausrede, wenn man in der Gegend ist!
Zuhause gab es dann beim Mitarbeiter des… ein interessantes Rätsel und passendes Final. Ach und ich habe den FTF bei einem Cache geholt, bei dem ich das wirklich tun mußte: MARK.
März
Der dritte Monat des Jahres ist quasi zweigeteilt: Die erste Hälfte der Highlights habe ich im Raum Stuttgart gefunden. Während Stemmi´s Geburtstagscache ein sehr cooles Final hat, liegt der Spaß bei Wunderbare Länder klar auf dem Rätsel. Einen FTF konnte ich bei Familie Ebinger verbuchen, einem Cache, der hier in der Gegend seinesgleichen sucht. Das Final ist nicht spektakulär, auch, wenn die Dose passend ist. Dafür ist das Rätsel der Hammer. Knackig, witzig, interessant. Und hat mir viel Spaß bereitet. „Spaß“ hätte bei Dornröschen eher der Owner gehabt, wenn er gesehen hätte, wie ich dort zum Final vorgedrungen bin. Aber wie heißt es so schön: It’s a dirty job, but someone’s gotta do it! Nachdem endlich auch Der große Unicache geloggt werden konnte, endet die erste Hälfte der März-Highlights.
Die zweite Hälfte hatte es in sich. Mit Schlüssel der Macht (reactivated) startete unsere Lost-Place-Tour. Einer der besten und auch anstrengendsten Caches, die ich bisher absolviert habe. Man bekommt einiges zu sehen und selbst jetzt, fast 10 Monate später, erinnere ich mich noch gerne zurück. Abends dann ein kleiner Abstecher nach Polen, ein leckeres Abendessen und eine Letterbox: Adolf In Stettin (Hakenterrasse). Am nächsten Tag folgten noch die Wampenschleifer-Caches Der Vorführer und Der Wachmann, die die Tour abrundeten.
April
Da heißt es, ich wäre permanent irgendwo unterwegs. Stimmt gar nicht! Im April waren meine Highlights allesamt in Baden-Württemberg. Da steht doch was? Ja, und zwar eine mysteriöse Botschaft an der B10 bei Esslingen. Die wirklich schöne Dentalrunde in der Nähe von Ehingen an der Donau war super zu laufen und die Dosen passen sehr gut zum Thema.
Einer der Gründe, wieso ich mich vorrangig in meinem Bundesland aufhielt war die 360° Challenge in BaWü, die mich an Ecken gebracht hat, in denen ich noch nie war. Und manchmal auch in welche, in die ich nie wollte 🙂 Wo ich aber definitiv hinwollte, war der Wald bei Karlsruhe, in dem sich die Afrika-Runde abspielt. Ein anderer Wald brachte mir dann einen FTF bei …. Danke Rolf !!!, ein Weinberg den bei Graffiti im Wengert (Weinberg) und zum Ende des Monats widmete ich mich dem tollen Indoor-Cache Die drei ??? – Geheimnisvolle Botschaften.
Rund um den Megaevent in Erfurt nutzte ich die Zeit ausgiebig dafür, Dosen zu suchen und zu finden. Schon während der Fahrt Richtung Norden machte ich am 5 Sterne TB Hotel Halt, wo ich etwas improvisieren mußte, aber trotzdem meinen Spaß hatte. In Thüringen angekommen, konnte ich Challenge Nummer 1 – Challenge – 360° von Deutschland – erfolgreich beenden. Irgendwie liegen mir diese 360°-Geschichten. Nicht unerwähnt lassen möchte ich 20 Jahre Mauerfall, denn hier passen Rätsel und Final gut zusammen. Bewaffnet mit einer 9V-Blockbatterie bekam ich bei Hack me if you can! [9V Block|Smartphone] und Fire & Ice [9V Block] den Mund kaum zu. Der Hammer!
Nach Tallinn geht es nach Helsinki. Die finnische Hauptstadt hat einiges an Dosen zu bieten. Hervorheben möchte ich hier Helsinki City Museum, SLU und Captain Obvious. Eine Sonderstellung nimmt sicherlich Sun Gear ein, der älteste Cache Finnlands, gelegt am 30. September 2000 in einem Wald außerhalb von Helsinki.
Auch auf den Åland-Inseln kann man cachen, netterweise zählt diese autonome Region Finnlands bei Groundspeak als eigenes Land. Neben Basteleien wie Idrottsparken gibt es dort bei Geostigen Natur pur und bei Land’s end on Åland ist man fast schon in Schweden.
Zurück in Lettland war der Besuch von Virtual Kurtenhof, dem einzigen Virtual im Baltikum, genauso Pflicht wie einen Spaziergang über den Zentralmarkt von Riga, bei dem man nebenher noch den Wherigo Riga Central market lösen kann.
August
In diesem Monat war es etwas ruhiger und ich war ziemlich wenig auf Dosensuche. Deshalb halten sich die Empfehlungen auch in Grenzen und liegen alle in der Nähe von Frankfurt am Main: VHS, Kobra übernehmen Sie ??? und der geniale Die Goonies. Passend zum European Elvis Festival in Bad Nauheim wandelte ich noch Auf den Spuren von Elvis. Ende des Monat gings in den Sommerurlaub und ich konnte mich als erster ins Logbuch von Rue Dunes eintragen.
September
Der September find an, wie der August aufgehört hatte: Mit einem FTF in Marokko, bei View on Agadir.
Oktober
Anfang Oktober waren wir wie schon im letzten Jahr mal wieder in Frankreich, ein Event in der Maginotline lockte. Der nette Nebeneffekt waren einige tolle Caches in Bunkern, von denen mir Groupe Mario : Entre les lignes #reloaded# und Le Fort de Soetrich am besten gefallen haben, auch wenn wir schon größere Werke gesehen haben. Sehr spaßig war auch L’assaut, ein knackiger Cache in außergewöhnlicher Location.
November
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und mir fällt schlagartig ein, daß ich noch nicht am Reschensee gewesen bin! Zusammen mit meinen Eltern hole ich das nach. Nicht, ohne gelegentlich mal eine Dose zu suchen. GalleryofModernArt-ZF92 war wirklich fies, aber eben auch sehr cool. Und bei LP Hochfinstermünz habe ich zwar schon öfter angehalten, aber der Mystery fiel mir erst jetzt auf.
Dezember
Im letzten Monat des Jahres 2017 stand ein Kurzbesuch in Paris an. Ich war 2011 dort schon einmal cachen, aber seitdem hat sich natürlich einiges geändert. Wirklich toll für Touristen ist der Wherigo I ❤️ Paris, den man einfach beim Sightseeing mitlaufen lässt. Da man den Eiffelturm ja tendenziell sowieso besucht, sollte man sich weder Eiffel Power, den Cache mit den meisten Favoritenpunkten in Paris (und aktuell Platz 6 in Frankreich), noch das TB Hotel Killakul entgehen lassen. Wo hat man sonst die Chance auf einen Large mitten in der Innenstadt?
Ende des Monats und des Jahres flogen wir nach Mallorca. Abseits von Ballermann und Sauftourismus ging es nach dem „Warmcachen“ bei Xisconator 1000# erstmal in den Untergrund, um bei Deep Darkness und Trau Dich! -ZONA M I- (reloaded) die Zahl der Länder mit „Caches in Bunkern“ auf 6 hochzuschrauben. Ganz in der Nähe gibt es auch noch eine tolle Letterbox B&S Letterbox #2 und auch der Empfehlung, zu Majorcas Best View zu fahren, kamen wir nach.
Das wars. Mein Geocaching-Jahr 2016. Vielleicht findet sich ja die eine oder andere Anregung für andere Cacher darunter.
In den letzten Wochen und teilweise sogar Monaten hatte ich immer wieder das Problem, daß sich die Geocaching.com-Karte aufhängt und den Browser (in meinem Fall Firefox) aufhängt. Zuerst dachte ich an Probleme im Zusammenspiel mit GCTour, aber irgendwann machte mich die Fehlermeldung stutzig:
Das Script, das die ganze Seite eingefroren hat, hängt augenscheinlich mit dem Messagecenter zusammen. Kurz war ich leicht sauer, weil ich das Messagecenter zwar gelegentlich nutze, aber eigentlich nicht auf jeder Seite eingeblendet brauche. Daß ich hier richtig vermutet habe, bestätigt sich nach einem Blick ins Groundspeak-Forum: Ich bin nicht allein, es liegt am Messagecenter, konkret an der Anzeige der ungelesenen/neuen Nachrichten und dem Polling.
Scheinbar wurde hier mal wieder eine Funktion, die nicht mal zwingend nötig war, zu früh in die freie Wildbahn entlassen. Das Problem scheint sowohl mit Firefox als auch mit Chrome unter verschiedenen Betriebsystemen (Windows 7, 10, Linux) aufzutreten.
Aber es gibt Abhilfe. Ein findiger Geocacher hat mit dem „Message Center Widget Blocker“ ein Addon für Firefox und für Chrome programmiert, das das Widget des Messagcenters ausblendet. Das Ganze funktioniert tadellos und mir ist seitdem mein Firefox beim Benutzen der Karte nicht mehr eingefroren.
Einziger Nachteil dabei: Es wird nicht mehr angezeigt, wenn man eine neue Nachricht erhalten hat. Aber da kann man ja einstellen, daß man eine Email bekommt.
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