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Kriegt der VfB doch noch einen Zehner?

Seit dem Weggang von Aliaksandar Hleb zu Arsenal fehlt dem VfB ein Mittelfeldregisseur, eine 10 eben. Jetzt mehren sich Gerüchte, daß spätestens zum Beginn der nächsten Saison wieder ein Spielmacher bei den Roten spielen soll.

Die Frage ist: Wer? Mehrere Namen geistern durch die Medien. Neben Wamberto Sousa von Standard Lüttich taucht immer wieder eine der letzten Diven der Bundesliga auf: Andres D’Allessadro.

Nun ja, schlecht war der nie. Allerdings ist die Frage, ob der VfB eine solche Diva braucht. Gegen D’Alessandro waren Balakov und Hleb harmlos.

Der 24jährige spielt im Moment beim FC Portsmouth, wurde dorthin vom VfL Wolfsburg bis Saisonende ausgeliehen, bei dem er einen Vertrag bis 2010 hat. VfB-Manager Horst Held bestätigt, daß D’Alessandro „ein interessanter Mann“ sei. Allerdings kostet er eine Kleinigkeit: Von 6,5 Millionen ist die Rede.

Bliebe noch Wamberto Sousa. Der ist allerdings schon 31, wäre dafür aber nach dieser Saison ablösefrei.

Der letzte Name, den der Kicker nennt ist Rafael de Araujo. Gerade mal 20, beidfüßig und einen Vertrag bis 2009 beim FC Zürich. Dafür ist sein Preis laut Transfermarkt.de relativ gering: Angeblich „nur“ 2,2 Millionen Euro. Er wurde bereits von Herbert Briem beobachtet, allerdings sei er für Held (derzeit) „kein Thema“. Schaun mer mal.

Die VfB-Fans im Forum von VfB.de sehen es ähnlich wie ich: D’Alessandro, eine Diva, die beim VfB nur Unruhe reinbringen würde.

3 Gedanken zu „Kriegt der VfB doch noch einen Zehner?“

  1. VAU
    VAU
    VAU EF BEH 🙂

    Ich wollt eigentlich nur mal liebe Grüße hierlassen …. der die das Mark 😉

    Schöne Woche dir noch
    die Nanny

    Post Scriptum: ich bin Donnerstag in Reichenbach, isch des weit von dir? *lach*

    Antworten

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