#standwithukraine

Serendipity ist genial, aber…

…ein paar kleinere Bugs haben sich eingeschlichen. Was mir spontan aufgefallen ist, sind die Grafiken für die Pfeile im Kalender. Die kommen (zumindest im IE 6) zu groß raus. Ich denke, das liegt an einem fehlenden width bzw. height beim Aufruf der Grafiken. Daheim im Mozilla ging das jedenfalls tadellos.

Ich werde mir mal das Template anschauen und checken, an was es wirklich liegt. Kann auch gut sein, daß der Proxy hier spinnt.

Alles neu macht der… Januar!

Huch! Wasn jetzt los? Das wist du grad gedacht haben, oder?

Keine Panik, alles okay, Neues für Nerze, Stoff für Mettwurst ist immer noch das alte, langweilige, lustige, erschreckende und manchmal sogar interessante Weblog. Nur ne neue Optik und ein neues Backend.

Nun, wie kams dazu? Ich hatte seit ich blogge (so seit August 2002) b2/cafelog am laufen. Damals war das eines der Blogdinger. Ich habs dann irgendwann so umgebaut, daß vom ursprünglichen b2 nicht mehr viel übrig war. Diese ganzen „zuletzt gehört“-Geschichten und so halt. b2 hat mich aber schon eine ganze Weile genervt. Nur was machen, wenn b2 tot ist? Es gibt 2 Nachfolger, WordPress und b2evolution. WordPress hat mir irgendwie nicht gefallen, also hab ichs erst gar nicht ausprobiert (Fragt nicht wieso, ist halt so ;)). b2evolution sah sehr gut aus, allerdings haben mich die URLs genervt. Lust, das halbe Ding umzuschreiben, hatte ich natürlich keine.

Dann gibts noch Serendipity, das ehemalige jBlog von Jannis. Gefallen hat mir das prinzipiell schon ne ganze Weile. Allerdings hätte ich auch hier rumcoden müssen. Die URLs sind etwas anders als meine ursprünglichen. Trotzdem hab ichs mal drauf, meine alten Daten per RSS importiert (bis auf die Kommentare, aber die krieg ich sicher auch irgendwie rein) und war sehr angetan. Nun war ich an einem Punkt, wos eigentlich nur noch um eine Frage ging: Was wird Google zu den neuen URLs sagen? Na ja, drauf geschissen, ich habs riskiert und bisher absolut nicht bereut. Im Gegenteil.

Dank geht an die s9y Entwickler, die ein wirklich nettes Stück Software gecoded haben.