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Ein märchenhaftes Wochenende in Kassel

Es war einmal ein Geocacher, der gleichzeitig auch als Blogger von seinen Erlebnissen berichtete. Dieser Geocacher besuchte allerlei Events, von ganz kleinen bis hin zu Megaevents mit vielen Hundert anderen Geocachern. Nur das märchenhafteste Event überhaupt – Märchenhaft in Kassel – hatte er so gar nicht in seine Planung aufgenommen. Zwar wurde er gelegentlich mit einem „Wir sehen uns in Kassel“ verabschiedet, aber die Antwort war immer „Da bin ich nicht“.

Das schien die Feen und Elfen der Mega-Orga nicht zu passen, denn sie wollten allen Geocachern zeigen, daß sich eine Reise nach Kassel generell, und zum Mega im Besonderen, lohnen würde. Und so kam es, daß er von der liebreizenden Prinzessin Sajoma nicht nur einmal, sondern gleich mehrfach eingeladen wurde. Ihre Überzeugungsarbeit trug Früchte: Irgendwann war ein Hotel gebucht und das Wochenende geplant.

Kassel (bis 1926 amtlich Cassel) ist eine kreisfreie Stadt, Verwaltungssitz des gleichnamigen Regierungsbezirkes und des Landkreises Kassel. Die einzige Großstadt Nordhessens ist nach Frankfurt am Main und Wiesbaden die drittgrößte Stadt und eines von zehn Oberzentren des Landes Hessen. Im Dezember 2017 wurden 204.021 Einwohner gezählt.

Um das mal vom Märchen in Normalsprache umzuwandeln: Manchmal muß man mich zu meinem Glück ja wirklich zwingen. Ich war zwar 2018 auf einigen Megaevents, aber „Märchenhaft in Kassel“ war nicht wirklich eingeplant. Irgendwann nach unzähligen „Wir sehen uns dann in Kassel“-Verabschiedungen gab es bei mir eine Art Trotzreaktion. Und siehe da, ich hatte dem Mega wirklich Unrecht getan. Das Ganze sah sehr interessant aus. Also wurde ein Hotel gebucht und das Wochenende geplant. Ich war gespannt, ob die Orga alle ihre Vorhaben, die ich im Interview erfahren durfte, auch wie geplant umsetzen konnte.

So begab es sich also, daß ich Freitag morgens in Stuttgart losfuhr, allerdings nicht direkt nach Kassel. Ich hatte ja Zeit und wie das halt so ist, will ich nach Möglichkeit ja immer etwas Geschichte erleben. Daher ging es nicht auf direktem Weg zum Mega, sondern ich baute einen Schlenker über Point Alpha ein. Point Alpha war einer von vier US-Beobachtungsstützpunkten an der hessischen innerdeutschen Grenze. Es war brütend heiß, so fiel der Besuch etwas kürzer aus, aber es ist interessant, einmal zu sehen, wie nah man sich an der Grenze gegenüber stand und wie die Grenze gesichert war.

Point Alpha (rechts US-Beobachtungsturm, links DDR-Grenzturm)
Point Alpha (rechts US-Beobachtungsturm, links DDR-Grenzturm, dazwischen Grenzzaun)

Nach und nach cachte ich mich dann aber nach Kassel, checkte im Hotel ein und fuhr zum Startevent „Es war einmal – ein Abend bei der „Viehmännin“ ?“. Wem der Name nichts sagt, der wurde heute Abend definitiv aufgeschlaut, denn nicht nur der Event, sondern auch alle 10 Labcaches drehten sich um Dorothea Viehmann.  Sie war eine der wichtigsten Quellen für die Märchensammlung der Gebrüder Grimm.

Der Event ansich war für mich relativ entspannt, von der Hitze einmal abgesehen. Dafür kann die Orga aber nichts und Regen oder gar Schnee wäre jetzt auch nicht so toll gewesen 🙂

Das Ganze fand im Brauhaus Knallhütte in Baunatal statt, passenderweise ist Dorothea Viehmann dort aufgewachsen. Man hatte hier die Wahl, ob man aus mehreren Essen auswählte, die man vorab über den Shop buchen und dann im Brauhaus essen konnte. Oder wie ich spontan auf der Wiese Platz nahm und sich an diversen Ständen verköstigte. Hier gab es dann typisches „Standessen“ wie Ahle Wurst, Bratwürste oder Steaks.

Wie ich später von mehreren Seiten mitgekriegt habe, lief es drinnen leider nicht ganz so gut wie draußen. Ich kann hier nur mutmaßen, aber ich gehe einfach mal davon aus, daß die Orga ihre Hausaufgaben gemacht hat. Immerhin hatte sie über den Shop genaue Zahlen, wieviele Essen bestellt wurden und mußte diese nur weitergeben. Diese Essen wurden wohl auch rechtzeitig fertiggemacht, standen aber ewig rum und wurden nicht verteilt. Ähnlich soll es sich mit den Getränken verhalten haben. Das Personal schien komplett überfordert. Wie gesagt, ich kann nur widergeben, was mir erzählt wurde, aber wenn das stimmt, dann kann einem die Orga hier schon leid tun. Da hängt man sich rein, beschert einem Gastronomen ein garantiert mehr als volles Haus und wird dann hängengelassen. Die Bewertungen bei Google sprechen jedenfalls Bände.

Am Samstag dann der Hauptevent „Märchenhaft in Kassel„. Als Location hatte man sich die Messe Kassel ausgesucht. Vorab gab es ein Announcement, in dem schon vorgewarnt wurde, daß die Halle nicht klimatisiert und wir alle schwitzen werden. Das kann ja heiter werden…

A propos Annoncement: Es gab im Vorfeld einige. Das hatte den Vorteil, daß man als Gast wirklich über alles genauestens informiert war. Informiert wohlgemerkt, nicht zugeschüttet mit Nutzlosem, wie das in der Vergangenheit gerne mal vor Events praktiziert wurde.

Brüder Grimm
Brüder Grimm

Aber zurück in bzw. an die Halle. Die Parksituation war wie erwartet super. Wir kamen ein paar Minuten vor Öffnung um 9 an. Es hatten sich schon einige Cacher versammelt und wir warteten gemeinsam auf den Einlass. Schon hier hat sich gezeigt, daß mitgedacht wurde: Es wurden einfach sämtliche Kassen geöffnet und innerhalb von wenigen Minuten standen wir in der Halle. Ja, das sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber es gab schon mehr als ein Mega, an dem man einige Zeit anstehen mußte.

Die Halle ansich war halt eine Messehalle, da hatte ich nichts anderes erwartet. Allerdings kam mir das nie wie eine Messehalle vor, weil die Stände, die Gastronomie, die Tische/Bänke und die Attraktionen gut verteilt waren. Nun bin ich ja jemand, der nicht wegen Hüpfburgen, Workshops oder ähnlichem auf Megaevents geht, sondern um Leute zu treffen. Ich bräuchte das alles nicht, es stört mich aber natürlich auch nicht.

Geboten wurde aber einiges: Neben Bunkerführungen, Führungen durch die Grimmwelt und märchenhaften Stadtrundfahrten mit dem Bus, bei der auf alle Sehenswürdigkeiten Kassels eingegangen wurde, gab es natürlich auch Workshops. Die Themen waren mit Looking4Cache, C:Geo, GSAK, Wherigo. Lockpicking und myGeoDB breit gefächert.

Und was mir besonders aufgefallen ist: Es wurde wirklich sehr viel für kleine und kleinste Cacher geboten. Natürlich gab es die obligatorische Hüpfburg, aber auch sonst zog sich das Thema „Märchen“ wirklich super durch die Attraktionen. Es gab Rapunzels Turm, der aus Luftballons gebaut wurde, Schneewittchen lief durch die Halle und natürlich durfte jemand im Signal the Frog-Kostüm schwitzen. Das Logbuch lag direkt an einem Hexenhäuschen und in einem kleinen Kindertheater konnten sich die Microcacher Märchen anschauen. Sogar an passende Reviewer wurde gedacht, auf diesem Weg viele Grüße an Hans und Grete 🙂

Blick in einen Teil der Halle
Blick in einen Teil der Halle

Während die Erwachsenen ihre Kinder an der Hüpfburg oder dem Theater abgeben konnten, konnten die etwas abgedrehten junggebliebenen Cacher ihre Frösche im Froschkindergarten lassen.

Zur Verpflegung: Es gab mehrere Stände, an denen auch recht fix gearbeitet wurde. Allerdings merkte man, daß diese wohl vom „normalen“ Caterer der Messe betrieben wurden. Dementsprechend waren die Preise was die Getränke anging mit 3 Euro für ein 0,33 l Cola oder 0,5 l Wasser etwas höher als erwartet. So wie ich das mitbekommen habe, war es aber auch erlaubt, eigene Getränke mitzubringen. Ansonsten war meine (große) Bockwurst mit Kartoffelsalat für 7 Euro preislich okay, wenn man davon absieht, daß der Kartoffelsalat mit Mayo gemacht wurde. Für uns Schwaben eine absolute Todsünde 🙂

Ich verbrachte einen relativ entspannten Tag in der Messehalle, treffe viele viele Freunde und Bekannte. Ach und ganz sooo schlimm wars dann mit der Hitze auch nicht. Wir beschlossen, noch zum Bergpark Wilhelmshöhe zu fahren, um den Earthcache und den Virtual zu loggen. Sehr schön da oben, allerdings grob 10 Grad zu warm. Aber Kassel liegt ja quasi in der Mitte Deutschlands, da kann man nochmal hin, gerade zum Geocaching.

Irgendwann war ich dann doch ziemlich platt und fuhr zurück ins Hotel. So eine Dusche tut einfach gut 🙂 Die (wie ich gehört habe) tolle Lasershow am Abend ließ ich aus, da ich spontan zur Geburtstagsfeier einer bekannten Cacherin eingeladen wurde.

Am Sonntag merkte ich den wenigen Schlaf der letzten Tage, aber auf dem Abschlußevent „Wenn sie nicht gestorben sind – Auf Wiedersehen ?“ wollte ich dann doch noch vorbeischauen. Ich hatte kein Frühstücksbuffet gebucht, da ich im Hotel versorgt wurde, aber das Ganze sah sehr gut aus. Nach einigen Gesprächen habe ich das Kapitel Kassel dann abgeschloßen und die Heimreise angetreten.

Ich habe dem Mega in Kassel im Vorfeld wie gesagt ein wenig Unrecht getan, das habe ich schnell gemerkt. Auch, wenn natürlich nicht alles perfekt lief, man hat an vielen Ecken gemerkt, daß sich die Orga Gedanken gemacht hat. Das fing bei der Lage der Location an (autobahnnah, genügend Parkplätze), ging über die vielen Angebote für Kinder und hörte beim Thema, das sich wie ein roter Faden durchs Wochenende zog, auf.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann cachen sie noch heute.

MC Hammer – „U can’t touch this“ – Freitagsvideo 03.08.2018

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Bürger Lars Dietrich – „Sexy Eis“ – Freitagsvideo 27.07.2018

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GeoBretzel Event – Interview mit der Orga

GeoBretzel Event

Seit einigen Jahren will ich endlich mal auf einen Stammtisch im Elsaß. Leider hat das bisher irgendwie nicht geklappt. Dafür war ich schon auf ein paar Events in der Maginotlinie in Lothringen. Die Art und Weise, wie die Franzosen ihre Events machen, fand ich sehr entspannt und lohnenswert. Daher war ich sofort interessiert, als ich von einem (damals noch nicht sicheren) Megaevent im Elsaß hörte. Also wurde ein Hotel gebucht und das Wochenende geplant. Schließlich ist das Elsaß ja quasi um die Ecke. Daß der Event im Süden bei Mülhausen stattfindet und das auch von Stuttgart 3 Stunden Fahrt bedeutet – geschenkt! Zeit, sich einmnal näher mit dem GeoBretzel Event zu beschäftigen.

Flagge Frankreich

Mülhausen (französisch Mulhouse) ist eine Stadt im Elsaß im Département Haut-Rhin im Osten Frankreichs. Mülhausen liegt geographisch am Dreiländereck Frankreich, Deutschland, Schweiz. Mit grob 110000 Einwohnern ist Mülhausen die größte Stadt des Départements. Seit dem 17. Februar 2014 ist die Stadt Mülhausen im Sinne der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen zweisprachig.

Um herauszukriegen, ob und wieso sich eine Reise dorthin auch für jeden anderen lohnt und was geboten wird, habe ich – wie schon in der Vergangenheit bei anderen Megaevents – einfach mal bei der Orga angefragt und mir einige Fragen beantworten lassen. „Die Orga“ war in diesem Fall Guy, der mir Rede und Antwort stand.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, ein Megaevent im Elsaß zu veranstalten?

Ganz einfache erste Frage! Weil es noch keinen gab. Und es ist sicher auch die Herausforderung „unbekanntes Gebiet“ zu betreten. Klar hat jeder vom Orga Team Events in verschiedene Größen organisiert. Wir haben auch zahlreiche Megas in den letzten Jahren besucht. Aber wenn es mal um Events mit über 100 Besuchern geht, ist es für jeden Neuland. Mit der ganzen gesammelten Erfahrung haben wir uns gesagt, „warum nicht hier“ und „warum nicht wir“.

In welcher Location wird das Event stattfinden?

Geographisch sind wir in der Mitte des ehemaligen Kalireviers. Die Veranstaltung findet in einer Sporthalle neben dem Fußballstadion in der Stadt Bollwiller statt. Der Ort ist etwas abseits vom Zentrum und bietet eine schöne grüne Umgebung.

Warum gerade dort?

Die Sporthalle von Bollwiller war erst mal nicht geplant! Ursprünglich sollte der Event im Festsaal von Staffelfelden stattfinden, einem Nachbardorf von Bollwiller. Als die Anmeldungen in Zehnerschritten reinkamen und wir innerhalb von 3 Monaten über 400 Will Attends hatten, haben wir bemerkt, dass es ein Platzproblem geben könnte.

Dank der Geocacher in unserem Bekanntenkreis konnten wir sehr schnell die Ausweichlösung Bollwiller finden. Als wir die Halle das erste Mal besucht haben, war uns klar, dass das der richtige Platz ist, um alle angemeldeten Geocacher willkommen zu heißen.

Für wie viele Geocacher plant ihr eurer Event?

Zum letzten Stand sind 570 Geocacher angemeldet, mit begleitenden Personen sind es ca. 800 Besucher. Mit unseren Werbekampagnen wie in deinem Blog erwarten wir, dass wir die 800 Will Attend überschreiten.

Gibt es eine maximale Anzahl an Teilnehmern, die diese Location besuchen dürfen?

Nein. Es dürfen ruhig etwas mehr sein. Jeder der schon an Megas war hat sich mal die Frage gestellt, wo denn die 600 bis 800 Personen sind. Es sind ja nicht immer alle gleichzeitig auf dem Gelände.

Der Storch ist das Symbol für das Elsaß
Der Storch ist das Symbol für das Elsaß, CC BY 3.0 von fotogoocom

Was bietet ihr dem Besucher? Gibt es aktuell schon ein Programm und wenn ja, was würdet ihr davon hervorheben?

Das Thema unseres Mega-Events sind die Bergwerke. Das Event findet in der Mitte eines ehemaligen Kalireviers statt. Wir bieten Besichtigungen einer der größten Minen, dem Schacht Rodolphe, und des Kaliminen-Museums an. Dort in der alte Garderobe, wo noch die Arbeitskleidung hängt, wird das Meet and Greet Event stattfinden. Außerdem gibt es noch die Möglichkeit, zwei mittelalterliche Bergwerke zu besuchen und es findet ein Workshop für Kinder über Fossilien statt.

In der Halle bieten wir weitere Workshops wie Lockpicking und Wherigo für Anfänger an. Alle Besichtigungen und Workshops können über unseren Event-Shop gebucht werden. Neben bei wird es noch eine Ausstellung von GWC geben. Und für Hungrige und Durstige sorgen Foodtrucks, es gibt Sandwiches und diverse Getränke.

Bezüglich Caches wird es genügend und für alle etwas geben: Von T1 bis auf T5. Eine Matrix, welche neue und bereits existierenden Caches kombiniert, ist in der Planung und soll in einem Umkreis von 10 km liegen. Wir planen sogar eine zweite Matrix, die aus komplett neuen Caches bestehen soll. Nach dem regionalen Abendessen (Im Elsaß natürlich Sauerkraut!) sollen Night Caches veröffentlicht werden.

Am Sonntag wird es für die Natur ein CITO an einer Fahrradstrecke entlang des Flußes Thur geben. Nach dem CITO folgt beim Goodbye-Event die Verabschiedung und eine weitere Möglichkeit sich über Geocaching austauschen .

Es finden – vor allem in Deutschland – immer mehr Megas statt. Warum sollten Cacher gerade ins Elsaß kommen?

Weil die Location geographisch ausgezeichnet ist. Wir sind im DE-CH-FR Dreiländereck und freuen uns auf Cacher aus dem Ausland. Das Elsaß ist auch bekannt für gutes Essen und die guten Weine. Tja und wie man sagt, „Lebe wie Gott in Frankreich“.

Wird der Besucher bei euch Eintritt zahlen müssen? Wenn ja, wieviel?

Nein es muss kein Eintritt bezahlt werden.

Gibt es am Eventgelände genügend Parkplätze?

Die Sporthalle verfügt über einen großen Parkplatz. Wir werden sorgen, dass die Autos dicht geparkt werden, so daß es genug Platz für alle hat.

Dürfen Hunde aufs Eventgelände?

Ja, Hunde sind auf dem Außengelände erlaubt, müssen aber immer an der Leine bleiben. Leider haben wir noch keine Informationen darüber, ob innen Hunde erlaubt sein werden.

Wieviele Personen sind in eurem Orga-Team?

Wir sind sieben Personen.

Wie ist die Verteilung der Aufgaben im Team? Mischt jeder bei jedem Thema mit?

Wir haben Aufgabenbereiche definiert und tauschen aus über Slack aus. Dort gibt jeder sein Input.

Reicht das aus, um das Mega zu abzudecken?

Ja es ist für die Organisation ausreichend.

Benötigt ihr Helfer? Gibt es einen Anreiz, euch zu helfen?

Na klar brauchen wir Helfer! Ohne sie könnte so eine Veranstaltung nicht stattfinden. Viele haben sich schon freiwillig gemeldet. Bald wird die Kampagne zur Helfersuche starten. Wir freuen uns schon auf jede Anmeldung.

Was Helfer als Dankeschön erhalten werden, steht noch nicht 100%ig fest. Aber sicher wird es ein Helfershirt und eine Mahlzeit geben.

Sind alle im Orga-Team langjährige Cacher? Wie seid ihr zum Geocaching gekommen? Was tut ihr, wenn ihr nicht cacht?

Ja, wir sind alle langjährige Geocacher. Wir haben von 4 bis 10 Jahre Erfahrung im Spiel.

Wo/wie habt ihr bisher Werbung für dieses Event gemacht?

Wir besuchen mit dem ganzen Team andere Events in Frankreich, Deutschland und der Schweiz. Auf Megas wie Brugse Beer VIII und Stashes ’n‘ Stones wurde vor Ort Werbung gemacht. Letztens waren wir in der Bourgogne beim Chouette Event #7 Mega, wo wir einen Stand hatten und ein Spiel angeboten haben. Bald geht es nach Dunkerque, Nord-Frankreich, aufs Mega Geonord 2018 – Sunset.

Welche Möglichkeiten habe ich, weitere Geocacher von eurem Event zu informieren (Werbematerial, Banner etc.)?

Wir haben Visitenkarten zum ausgeben, aber am besten läuft die Mundpropaganda.

Ich möchte die Gelegenheit dieser letzten Frage nutzen, um uns bei dir zu bedanken für die Zeit die du für uns und unserem Projekt investierst.

Guy, vielen Dank für die Infos. Wir sehen uns im Oktober im Elsaß!