Ja, wie? Eigentlich ganz einfach: Man gründet ein Aktionsbündnis zur Bekämpfung von Spam. Hört sich natürlich erstmal sehr gut an. Auf den zweiten Blick ist es erstens ein Kampf gegen Windmühlen und zweitens lächerlich. So haben sich der Verbraucherzentrale Bundesverband, die Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs und der Verband der deutschen Internetwirtschaft zu eben diesem Aktionsbündnis zusammengeschlossen.
So will „der eco-Verband dabei für die Ermittlung der Spammer samt ladungsfähiger Anschrift sorgen, so dass Verbraucherzentrale Bundesverband und die Wettbewerbszentrale anschließend mit Hilfe von Verbandsklagen juristisch gegen Spam-Versender und deren Auftraggeber in Deutschland vorgehen können“.
Hallo? Welcher Spammer verschickt seinen Scheiß denn noch über deutsche Server? Die wenigen, die so blöd sind, bekommen ihre Mails an die Abuse-Abteilung ihres Providers weitergeleitet. Aber ich schätze mal, so 95% des Spams, den ich bekomme, aus den USA, China und Taiwan kommt. Wie schade, daß da deutsches Recht absolut nicht greift.
Na ja, man kanns ja mal probieren…
Via Golem.
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