#standwithukraine

Elvis Todestag – Musikalischer Schnelldurchlauf – Sonntagsvideo 16.08.2009

Ich habs verrafft. Aus dem Freitagsvideo wird ein Sonntagsvideo. Dabei kann ich mich heute gut rausreden: Immerhin ist heute der 22. 32. Todestag von Elvis. Und weil Elvis Presley nicht irgendjemand war, gibts nicht nur ein Video, sondern gleich mehrere. Quasi sein musikalisches Schaffen im Schnelldurchlauf.

Angefangen hat alles Mitte der 1950 Jahre. Für dieses Jahrzehnt nehmen wir diese Aufnahme von „Hound Dog“ von 1956:

Eigentlich reicht ein Video gar nicht aus, weil Elvis in den 50ern Platten ohne Ende veröffentlicht hat. Wer die alle durchhören will, dem sei „The King of Rock ‚N‘ Roll – The Complete 50’s Masters“ oder „The Sun Recordings“ empfohlen.

Stellvertretend für die 1960er Jahre sind die vier folgenden Videos:


„Return To Sender“ von 1962.


„Viva Las Vegas“ von 1964.


„In the Ghetto“ von 1969, das, genauso wie das nächste Video „Suspicious Minds“ (ebenfalls von 1969) zichfach gecovert wurde.

Zu Anfang der 70er gibts recht wenig zu sagen. Erst der gigantische Erfolg von „Aloha from Hawaii“ 1973 (inzwischen auch auf DVD), dessen zugehöriges Livealbum 5 mal Platin einbrachte, verhalf Elvis zu einem Comeback, das 4 Jahre später leider für immer beendet wurde.

Stellvertretend dafür und quasi als Fazit: „My Way“, live aus Hawaii.

Ach ja: Gerade die für uns heute bekannteren Titel verstecken sich auf B-Seiten. Beispiele sind „Always on my Mind“, mit dem die Pet Shop Boys 1987 einen Nummer-1-Hit landeten (A-Seite: „Separate Ways“) oder „A Little Less Conversation“ von JXL (A-Seite: „Almost In Love“). „Suspicious Minds“, das von den Fine Young Cannibals nachgespielt wurde, war allerdings eine A-Seite.

Elvis has left the building.

Metallica – „For whom the Bell tolls“ – Freitagsvideo 07.08.2009

Der unvergleichliche und unvergessene Cliff Burton. Irgendwie kommt da kein anderer Bassist ran. Vom Cliff ‚em All Video, „For whom the bell tolls“, vom Album „Ride the Lightning“.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Paul Hardcastle – „19“ – Freitagsvideo 31.07.2009

Ich habe vor, hier jeden Freitag irgendein Video zu veröffentlichen. Im Normalfall wird das Musik sein, evtl. auch mal Comedy o.ä. Keine bestimmte Richtung, einfach das, was ich gerade für sehenswert halte.

Welches Video würdest du denn gerne sehen? Dann kommentiere!

Den Anfang macht ein Lied von Paul Hardcastle, das tatsächlich schon 24 Jahre alt ist. Ich dachte, ich wäre älter gewesen, als das in den Charts war 😉 Es geht (natürlich) um „19“, das Durchschnittsalter der US-Soldaten im Vietnamkrieg.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Flip Mino HD – Die ersten Eindrücke

Tolle Polsterung

Nachdem ich soviel Gutes über die Flip Cams gehört hatte, wollte ich auch eine haben. Für Schnappschüsse, aber auch für „ernsthaftere“ Geschichten. So eine „richtige“ Videokamera wollte ich eigentlich nicht. Aber so ein Gerät, das kaum größer als ein Handy ist, das paßt.

Nach einigem Suchen war klar: Ich will die Flip Mino HD Cam mit 4 GB Speicher in Chrom. Leider war sie bei Amazon nicht vorrätig. Also ging ich den Weg über Pixmania. So ganz trau ich dem Laden irgendwie nicht, aber heute kam die Cam an, am Samstag Abend hatte ich bestellt. Tracking über UPS funktionierte auch, also konnte eigentlich nichts schiefgehen.

Ich öffnete also das Paket und erwartete wie üblich Tonnen von diesen kleinen Schnipseln oder irgendwelche Luftpolster. Nada, nichts! Die Cam lag zusammen mit einem komischen giftgrünen Pixmania-Schlüsselband ganz allein in dem Riesenpaket! So kann man das natürlich auch machen. Zum Glück war alles ganz.

CD, DVD, USB-Stick, irgendwas mit Software? Fehlanzeige! „Simple to Share: Built-in FlipShareTM software for instant viewing, editing, and one-click emailing with upgraded features“. Aha! Scheinbar einfach auf der Cam drauf. Dadurch, daß die ja quasi ein USB-Stick ist, ist das eigentlich sein äußerst sinnvoller Weg, die Software mitzugeben.

Flip Mino zeigt sich im Windows Explorer
Software auf der Flip Mino (Windows und Mac)
Die Software braucht zwingend einen Reboot
Videos im Explorer

Also ausgepackt, an den USB-Port gestöpselt und mal geschaut, was so drauf ist. Neben der Software für Windows gibts auch ein Programm für OS X. Also mal eben installiert und geschaut, was passiert 😉 Sinnigerweise braucht das Programm unter Windows unbedingt einen Reboot. Den Gefallen hab ich ihm noch nicht getan, von daher kann ich noch nichts über die Software sagen.

Wie oben erwähnt, bindet sich die Kamera als USB-Device in Windows ein, sodaß man auch ohne die Flip Software an seine Videos kommt. Diese liegen laut den Spezifikationen als H.264 video compression, AAC audio compression, MP4 file format vor. Der Ton ist Mono. Youtube scheint das allerdings nicht zu kratzen. So ist der Ton in folgendem Testvideo auf Youtube irgendwie lauter als im Original (40 MB MP4).

https://youtu.be/E1Vgj528WIQ
Flip Mino HD Testvideo

Und, weils ja HD ist, kann man bei Youtube auch den HD-Button drücken und sich das Video dann in besserer Qualität anschauen.